Museumsvielfalt im Kneippland® Unterallgäu

Zahlreiche interessante Museen begleiten Sie durch die wechselvolle Vergangenheit des Landstriches und erzählen Ihnen von regionalen Bräuchen im Kneippland® Unterallgäu, von Geschichten über Land und Leute. Auch moderne Kunst kommt bei uns nicht zu kurz. Alle Museen und Sammlungen im Unterallgäu und der Stadt Memmingen sind in einer praktischen Broschüre zusammengefasst:

Broschüre Museen und Sammlungen

Von der Arbeitsgemeinschaft der Museen und Sammlungen im Landkreis Unterallgäu und der Stadt Memmingen in Zusammenarbeit mit dem Landratsamt Unterallgäu ist die Broschüre "Museumspädagogik im Unterallgäu und in Memmingen" ganz neu erschienen.

PDF Version der Broschüre: "Museumspädagogik im Unterallgäu und in Memmingen"

Sie möchten wissen, wo genau Sie unsere Museen finden? Dann lassen Sie sich doch einfach alle Museen im Kneippland® Unterallgäu auf unserer interaktiven Karte anzeigen!

Gerne können Sie die Broschüren im Landratsamt abholen bzw. unter Prospektanfrage Freizeit-Portal Unterallgäu | Freizeit Unterallgäu (freizeit-unterallgaeu.de) bestellen.

Vorübergehend geschlossen

Eindrucksvoll erhebt sich die imposante Fassade des Schlosses über den Markt Babenhausen.
Einst war das heutige Fuggerschloss eine Burg aus dem 13. Jahrhundert, wurde aber im 15. und 16. Jahrundert mehrfach umgebaut und erweitert. Im Jahre 1538 erwarb Anton Fugger, der „Fürst der Kaufleute“, die Herrschaft von Babenhausen und fügte die beeindruckende Schlossanlage und die von ihm erweiterte Kirche St. Andreas zu einem großen Baukomplex zusammen.
Das Fuggermuseum und der Ahnensaal sind wegen umfangreicher Sanierungsarbeiten bis auf Weiteres geschlossen.

In einem Teil des Schlosses befindet sich das Fuggermuseum, das seine  Gründung Leopold Fürst Fugger in den Achzigerjahren des 19. Jahrhunderts verdankt.
Im Museum erhielt man Einblicke in die Geschichte der Adels- und Kaufmannsfamilie: In zwölf Räumen des Schlosses konnten sechs Jahrhunderte Familiengeschichte der Fugger nachvollzogen werden. Immerhin prägte die Patriziersfamilie durch ihre herausragende Stellung in Wirtschaft, Politik und Kultur in der Renaissance die Geschichte Europas maßgeblich mit. Von Jakob Fugger dem Reichen, dem berühmen Bankier der Päpste und Kaiser, zeigte das Museum unter anderem Spielbrettsteine und zwei große Bildnismedaillons mit den Profilen Jakobs und seiner Gemahlin Sibylle Artzt.

Anschrift:
Schloß 1
87727 Babenhausen

Informationen:
E-Mail: babenhausen(at)fugger.com
Internet: www.fugger.de

Träger: Fürst. Fugger - Babenhausensche Stiftung zur Förderung schwäbischen Kulturgutes

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Im MTK - Museum für Technik und  Kommunikation ist die rasante Entwicklung von der Mechanik zur Digitalisierung in Heim und Büro zu sehen.
Weitere Informationen finden Sie unter www.babhist.de.
 

Die Anfänge der Fliegergeschichte der Kurstadt sind anhand von Fotodokumenten seit der Zeit des Wirkens von Pfarrer Kneipp belegt. Mitte der neunziger Jahre formte sich eine Initiative, um die fliegerischen Traditionen der Stadt zu bewahren und einem interessierten Publikum anschaulich zu machen. Die 1934 erbaute historische Segelfliegerhalle wurde zu diesem Zwecke instand gesetzt. Exponate, Bilder und Bücher zeigen die bis in die heutige Zeit vorhandene Flugbegeisterung der Wörishofer für die Segelfliegerei, die Motor- und Modellfliegerei.

Anschrift:
Fliegermuseum Bad Wörishofen e.V. 
Kemptener Straße 1 (alte Segelfliegerhalle)
86825 Bad Wörishofen

Informationen:
www.fliegermuseum-badwoerishofen.com

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Die Sankt-Lukas-Stift­ung – eine der umfangreichsten Privatsammlung religiöser Kunst in Deutschland – zeigt Bildwerke zum Leben Jesu, zur Verehrung der Heiligen und dazu passend gestaltete Lebensräume. Sie möchte Anregungen für das eigene Gestalten und Feiern vermitteln. In einmaliger Dichte birgt die Sammlung Zeugnisse aus allen Kontinenten, aus Kunstgeschichte und Volkskunst, vom Kunstwerk musealen Charakters bis hin zum einfachen Zeugnis der Volksfrömmigkeit. Besonderes Gewicht liegt auf den Feiern des christlichen Jahreslaufs. Dabei werden die Objekte stets in ihrem ursprünglichen Zusammenhang als Zeugnisse des christlichen Glaubens präsentiert. Zudem sind alle Exponate der reichbestückten zahlreichen Ausstellungräume in beeindruckender Opulenz dem passenden Kontext von Wohnen und Leben eingefügt.

Geöffnet täglich außer Montag 15 bis 18 Uhr und nach Vereinbarung.
Bitte informieren Sie sich zu aktuelle Öffnungszeiten im Sommer auf unserer Website.
Sonderöffnungszeiten nach Vereinbarung möglich.

Anschrift:
Haus der Kunst und Krippen
Sankt-Lukas-Stiftung
Erlenweg 7
86825  Bad Wörishofen

Informationen:
Tel.: 08247 96180
E-Mail: info(at)sankt-lukas-stiftung.de
Internet: www.sankt-lukas-stiftung.de

Im Ostflügel des Dominikanerinnen-Klosters, dessen Beichtvater Sebastian Kneipp einst war, wird eindrucksvoll das Leben und Wirken dieser faszinierenden Persönlichkeit dokumentiert.
Das Museum zeigt Wörishofen "vor Kneipp", wie Kneipp lebte, seine Erfolge als Wasserdoktor bis zur Entwicklung der fünf Säulen der Kneippschen Lehre und der Entstehung der Kneipp-Bewegung.

Interessierte können neben dem herkömmlichen Museumsbesuch das Sebastian-Kneipp-Museum auch virtuell erleben:

  1. mit im Museum bereit liegenden Ausleihgeräten
  2. als Audio-Guide per Telefonanruf über das eigene Smartphone
  3. als Download der Hörbeiträge über das Online-MP-3-Portal
  4. als Auido-Guide über das mobile Internet 
  5. kostenlose Hearonymus App

Anschrift:
Dominikanerinnenkloster Bad Wörishofen
Klosterhof 1, Eingang Schulstrasse
86825 Bad Wörishofen

Informationen:
E-Mail: kneippmuseum(at)bad-woerishofen.de
Internet: www.kneipp-museum.de

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Seit der Einführung der Digitalfotografie und der dadurch ausgelösten technischen Revolution ist die analoge Fotografie zunehmend in Vergessenheit geraten. Uns ist es ein Anliegen, die technische Entwicklung seit den Tagen der Urväter wie Niepce, Daguerre,Talbot, Hill, Steinheil oder Kobell über bahnbrechende Erfindungen und Entdeckungen wie die der Trockenplatte oder der Farbfotografie bis hin zu den ersten digitalen Aufnahmegeräten sozusagen "von Daguerre bis Digital" zu veranschaulichen.

Anschrift:
Förderverein Süddeutsches Fotomuseum
Beethovenweg 1
86825 Bad Wörishofen

Informationen:
Internet: www.sueddeutsches-fotomuseum.de

 

Das erste Freilichtmuseum Bayerns zeigt über 30 historische Gebäude aus Bayerisch-Schwaben und dem Allgäu. Auch einige Häuser der Ortschaft Illerbeuren wurden in das Museumsgelände integriert. Sie konnten dafür an ihrem ursprünglichen Standort verbleiben und geben so einen unverfälschten Eindruck der ehemaligen dörflichen Wohnverhältnisse wieder. Die Häuser repräsentieren unterschiedliche Zeitabschnitte und sind mit entsprechender Einrichtung ausgestattet.

Auf jahrhunderte alte Möbel und Hausrat werden Sie im Bauernhofmuseum ebenso treffen wie auf Fernseher, Küchenherd und Badewanne der 1950er Jahre.
Ein abwechslungsreiches Veranstaltungsprogramm und Sonderausstellungen zu wechselnden Themen bereichern das Angebot des Bauernhofmuseums.

Anschrift:
Museumstraße 8
87758 Kronburg-Illerbeuren

Informationen:
E-Mail: info(at)bauernhofmuseum.de
Internet: www.bauernhofmuseum.de

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500 Jahre Schützenkultur wird auf 700 m² und über drei Etagen hinweg bilderstark und multimedial erzählt. Von den großen Schützenfesten der frühen Neuzeit über die Bundesschießen des 19. Jahrhunderts bis hin zu den Olympischen Spielen 1972 in München spannt die Ausstellung einen weiten Bogen. Nicht nur Waffen und Ausrüstungen bebildern einstige und noch aktuelle Bedeutung der Schützen, ebenso wird Waffenmissbrauch und staatlicher Kontrolle thematisiert.
Die Ausstellung zeigt außerdem prächtige Pokale, Schützenketten, Schützenscheiben, Festschriften, Fahnen und kleine Abzeichen.

Anschrift:
Schwäbisches Freilichtmuseum Illerbeuren
Museumstraße 8
87758 Kronburg (Illerbeuren)

Informationen:
Telefon: 08394 1455
E-Mail: info[at]bauernhofmuseum.de
Internet: Haus der Schützenkultur

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Die im 15. Jahrhundert errichtete Vierflügelanlage war ursprünglich ein Hospital. Der Antonier-Orden hatte sich seit seinem Entstehen im 12. Jahrhundert der Behandlung des im Mittelalter weit verbreiteten Mutterkornbrands (Roggenvergiftung) gewidmet und ist einer der bekanntesten Spitalorden. Das Museum erzählt vom Leben und Wirken der Ordensbrüder und ihren berühmten Heilmethoden.

Das Museum, das der Memminger Künstlerfamilie Strigel gewidmet ist, ist im Antonierhaus aus dem 15. Jahrhundert untergebracht und bietet die hervorragende Möglichkeit, die Werke der Mal- und Bildhauerkunst der Spätgotik und Frührenaissance in einem zeitgenössischen Ambiente zu bewundern. Die Ausstellung will darüber hinaus seine Besucher mit der Lebens- und Arbeitsweise eines spätmittelalterlichen Künstlers vertraut machen.

Anschrift:
Museen im Antonierhaus
Martin-Luther-Platz 1
87700 Memmingen

Informationen:
Internet: www.strigel-museum.de

Träger: Stadt Memmingen

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Die MEWO Kunsthalle Memmingen stellt sich mit einem avantgardistischen, eigenständigen Profil inmitten der Ausstellungshäuser Deutschlands vor. Von außen zeigt sich die Kunsthalle klassizistisch-herrschaftlich. Im Innern birgt das behutsam sanierte, ehemalige königliche Postgebäude aus dem 19. Jahrhundert jedoch ein modernes und lichtes Ambiente.
Neben dem festen Grundbestand von Werken süddeutscher Künstler des 19. und 20. Jahrhunderts gibt es ein anspruchsvolles Programm. Neben der Malerei finden Grafik, Fotografie und Skulptur ihren Platz in den Ausstellungen der MEWO Kunsthalle. Stilistisch sind die Ausstellungen keinerlei Einschränkungen unterworfen.

Anschrift:
Bahnhofstraße 1
87700 Memmingen

Informationen:
Internet: www.mewo-kunsthalle.de

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Das Stadtmuseum befindet sich in einem spätbarocken Stadtpalais. Der so genannte Hermansbau beeindruckt durch seine Rokokofassade und erinnert mit seinem pittoresken Innenhof und dem deckenbemalten Treppenhaus an die Herrschaftlichkeit südländischer Palazzi. Großzügige Zimmerfluchten in zum Teil originaler Ausstattung führen den Besucher durch die Geschichte Memmingens.
Einer der Höhepunkte des Rundgangs ist die Fayencemanufaktur Künersberg, die im 18. Jahrhundert von dem Memminger Patrizier Jakob v. Küner betrieben wurde. Diese hochwertigen Fayencen zählen heute zu den begehrtesten Exponaten europäischer Feinkeramik.

Sehenswert ist auch die Johann Heiss-Galerie im Stadtmuseum, die insgesamt zwölf großformatige Meisterwerke dieses schwäbischen Barockkünstlers - die Gemäldezyklen "Die Vier Elemente" und "Die Vier Jahreszeiten" - präsentiert. Wechselausstellungen im Themenbereich der Stadt- und Kunstgeschichte ergänzen die Dauerausstellung.
 

Heimatmuseum Freudenthal / Altvater im Stadtmuseum

Nach dem zweiten Weltkrieg hat die Stadt Memmingen 13.000 Heimatvertriebene aufgenommen, die Mehrzahl von ihnen aus dem Sudetenland - vor allem aus Freudenthal und anderen Orten des Altvatergebirges.
Dokumentiert wird hier die Geschichte des Sudetenlandes von 1213 bis 1946. Neueste Attraktion ist ein Info-Terminal zum Thema „Der Jahresablauf im Altvatergebirge" in schlesischer Mundart mit hochdeutschen Untertiteln.

Anschrift:
Zangmeisterstr. 8 (Eingang Hermansgasse)
87700 Memmingen

Informationen:
E-Mail: stadt(at)memmingen.de
Internet: www.zeitmaschine-stadtmuseum-mm.de

Träger: Stadt Memmingen/Heimatverein Freudenthal

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Romantische Landschaftsträume, virtuose Landschaftsgemälde des 19. Jh.

Carl Millner (1825-1895) zählte nach dem Studium an der Münchener Kunstakademie und Ankäufen durch König Ludwig I. für die Neue Pinakothek rasch zu den erfolgreichsten Münchener Landschaftsmalern. Aufenthalte im Gebirge nutzte er um seine verblüffenden Lichteffekte immer mehr zu perfektionieren.
Die neue Carl-Millner-Galerie zeigt einen reichen Schatz an Gemälden und Zeichnungen des Künstlers. Sie vermittelt den Weg von ersten flüchtigen Skizzen in der freien Natur bis hin zum beeindruckend gemalten Ölbild im Atelier. Alle wichtigen Bildthemen der romantischen Landschaftsmalerei sind mit virtuosen Gemälden vertreten, die auch Einblicke in die Maltechnik Millners erlauben.

Ein Besuch in der Galerie führt aus der alltäglichen Hektik in die Sphäre traumhafter Landschaften.

Anschrift:
Museen im Colleg, Carl-Millner-Galerie
Hermelestraße 4
87719 Mindelheim

Informationen:
E-Mail: museen(at)mindelheim.de
Internet: www.mindelheimermuseen.de

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Mit über 50 Turmuhren verschiedener Hersteller vom 16. bis ins 20. Jahrhundert ist diese Sammlung in Deutschland einmalig. Ihr Schwerpunkt liegt auf den handgeschmiedeten Exponaten - von der kleinen Giebeluhr bis zur 1000 kg schweren Turmuhr ist hier alles vertreten.
Besondere Beachtung verdienen die barocke Konventuhr aus Füssen sowie die Nachbildung einer astronomischen Uhr aus dem Jahre 1529. Ergänzt wird die Sammlung durch Grafiken, Ziffernblätter, Zeigerpaare, Gewichte, Gangmodelle und Kleinuhren aus dem Heimatmuseum der Stadt.

Anschrift:
Hungerbachgasse 9
87719 Mindelheim

Informationen:
E-Mail: museen(at)mindelheim.de
Internet: www.mindelheimermuseen.de

Träger: Stadt Mindelheim

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I. Mode.Kunst.Handwerk

II. Kunst.Stoff

Mode – Acessoires – textile Kunst

Das Textilmuseum mit seinen rund 20.000 Objekten widmet sich der Kulturgeschichte der Textilien und damit verbunden auch der Mode.

Die Abteilung Kunst.Stoff zeigt besonders luxuriöse, edle Gewebe aus Samt und Seide, die seit jeher zu den Luxusgütern gehörten. Sie hatten die Aufgabe, ihre Träger  so zu inszenieren, dass deren herausragende Bedeutung offenkundig war.  In den Schlössern, Palästen und Kirchen waren aufwändig gemusterte Textilien die teuersten Ausstattungselemente. Hierzu bietet die Abteilung Kunst.Stoff Seidengewebe und Samte mit üppigen Dekoren vom 15. bis in das 19. Jahrhundert. Dazu kommen festliche Messgewänder und ein prunkvoller Renaissance-Rauchmantel, um darzustellen, wie derartige Stoffe verarbeitet wurden.

In der Abteilung Mode.Kunst.Handwerk begegnen prachtvolle Roben, Kleider für Alltag und Feste, gewagte  Kleidchen der aufregenden 1920er Jahre sowie die knalligen Outfits der 1970er Jahre. Neben Mode werden auch modische Accessoires gezeigt, wie z.B. eine große Zahl kostbarer Fächer aus Elfenbein, Perlmutt, Holz oder Spitzen, die in feinster Malerei Geschichten aus dem höfischen Leben erzählen. Einige Räume präsentieren die schier unglaublichen Leistungen im Bereich der Stickerei und der Spitzen. Unentwirrbare Ornamente in Weiß- und Goldstickerei überziehen Stoffe in komplizierten Formen, so dass es eine wahre Augenlust ist, in diese reichen Dekore einzutauchen. Daneben schlagen die feinen Gespinste der Spitzen die Betrachter in ihren Bann. Abschließend eröffnen im festlichen Salon kostbare Bildteppiche Einblicke in biblische und mythische Welten.

Anschrift:
Museen im Colleg, Textilmuseum - Sandtnerstiftung
Hermelestraße 4
87719 Mindelheim

Informationen:
E-Mail:  museen(at)mindelheim.de
Internet: www.mindelheimermuseen.de

 

 

Die Klosteranlage, in deren Gästetrakt sich das Museum befindet, bietet dem Museum ein Ambiente mit besonderem Charme. Ausstellungsschwerpunkte sind die Stadt- und Herrschaftsgeschichte sowie bäuerliche und bürgerliche Kultur des Mindelheimer Raums. Dies umfasst bedeutende Werke der sakralen Kunst des 16. bis 19. Jahrhunderts und zahlreiche Zeugnisse aus Volkskunst, Handwerk, Handel und Stadtregiment, Tracht und Brauchtum.

Anschrift:
Im Franziskanerinnenkloster Hl. Kreuz
Hauberstraße 2
87719 Mindelheim

Informationen:
E-Mail: museen(at)mindelheim.de
Internet: www.mindelheimermuseen.de

Träger: Stadt Mindelheim

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Das Schwäbische Krippenmuseum ist ein einzigartiges Erlebnismuseum, das die Besucher immer wieder in Dialog mit den Ausstellungsobjekten treten lässt. Dabei erschließen sich die vielen Inhalte um die Krippen und Christkinder auf spielerische Weise. Eine ganz besondere Wirkung entfaltet die stimmungsvolle ästhetische Gestaltung des gesamten Museums, das die Besucher Zeit und Raum vergessen lässt. Die vielen kostbaren Krippen, Christkindfiguren und Gemälde glänzen mit aufwändigen Inszenierungen. 
Interaktive Medienstationen führen die Entstehung und weltweite Verbreitung der Krippen vor Augen. Filme erklären den Stern von Bethlehem, erzählen die Geschichte der Geburt Jesu oder sie entführen die Besucher mitten in die große Jesuitenkrippe. Kinder dürfen sich auf eigene Spielstationen freuen, die ihnen die Krippe zeitgemäß nahebringt. Wichtige Themen sind die „Erfindung“ der Christkinder in schwäbischen Frauenklöstern, die Aktualität der Weihnachtsbotschaft oder auch das „Krippenfieber“ in Schwaben. Das alles erleben die Besucher in Mindelheim, der Wiege des schwäbischen Krippenbrauchtums.

Anschrift:
Jesuitenkolleg
Hermelestraße 4 (1. OG)
87719 Mindelheim

Informationen:
E-Mail: museen(at)mindelheim.de
Internet: www.mindelheimermuseen.de

Träger: Stadt Mindelheim / Landkreis Unterallgäu / Bezirk Schwaben

 

Besiedlungs- und Kulturgeschichte des Allgäus

Im Dachgeschoß des ehemaligen Jesuitenkollegs befindet sich ein Zweigmuseum der Prähistorischen Staatssammlung München, das Funde der vorgeschichtlichen Metallzeiten, römische Lebensart und Zeugnisse frühmittelalterlichen Lebens zeigt. Einen Schwerpunkt bilden die wichtigen Fernverkehrsverbindungen im Gebiet des heutigen Südschwabens. Als besondere Attraktionen sind ein originalgetreu nachgebauter römischer Reisewagen und ein römisches Bad zu sehen.

Anschrift:
Museen im Colleg, Südschwäbisches Archäologiemuseum
Hermelestr. 4
87719 Mindelheim

Informationen:
E-Mail: museen(at)mindelheim.de
Internet: www.mindelheimermuseen.de

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1881 gründete P. Magnus Bernhard OSB zusammen mit seinem Mitbruder P. Kaspar Kuhn OSB  in den Repräsentationsräumen der ehemaligen, 1802 aufgehobenen Reichsabtei, das Museum des Klosters. Damit entsand im Allgäu neben Kaufbeuren (1879) das zweitälteste Museum.Die prächtig ausstuckierten und ausgemalten Räume zeigen eine Vielfalt von Werken der Plastik und Malerei des 14. bis 18.

Jahrhunderts, Ausstattungsstücke wie Möbel, Öfen und Uhren, Gegenstände der einstigen reichsstiftischen Landschaftsapotheke, wesentliche Darstellungen zur Bau-, Kloster- und Ordensgeschichte, ausführliche Zeittafeln und Hinweise auf die Zünfte im Stiftsgebiet.Der Rundgang führt über die ehemaligen Kanzleiräume, das Gelbe und das Blaue Zimmer, in denen sich Kunst der Gotik, darunter eine Passionsgruppe trauernder Frauen und ein Auferstehungsheiland aus dem 15. Jh. befinden, weiter zum Audienz- und Gesellschaftszimmer mit den Porträts der ehemaligen Äbte bis zu den einstigen Galeriezimmern. Hier sieht man Werke schwäbischer Meister der Gotik bis zu namhaften Künstlern des Barock.

Besondere Highlights sind der Blick in die barocke Klosterbibliothek mit ihren 15.000 Bänden aus der Zeit von 1500 bis 1800 und die Abtskapelle mit den Gemälden von Jacopo Amigoni (1675–1752). Der Rundgang führt über den Theatersaal weiter zum berühmten Kaisersaal. Die 16 Statuen der Habsburger Kaiser von Rudolf I. bis Karl VI waren namensgebend für diesen größten Repräsentationsraum des ehemaligen Reichsstiftes.

Einen Besuch ist sicherlich die Staatsgalerie im Klostermuseum der Benediktinerabtei wert. 1966 bereicherte die Bayerische Staatsgemäldesammlung das Klostermuseum in zwei eigenen Räumen mit Bildern von namhaften Künstlern, die bis zur Säkularisation im Jahr 1802 der Reichsabtei Ottobeuren gehörten.

Anschrift:
Benediktinerabtei
Sebastian-Kneipp-Straße 1
87724 Ottobeuren

Informationen:
E-Mail: pforte(at)abtei-ottobeuren.de
Internet: www.abtei-ottobeuren.de oder www.ottobeuren.de

Träger: Benediktinerabtei Ottobeuren und Freistaat Bayern

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Das im Herzen von Ottobeuren gelegene Museum für zeitgenössische Kunst setzt einen spannenden Kontrapunkt zur weltberühmten Basilika. Die Ausstellungsräume selbst sind bewusst schlicht gehalten, damit die Kunst voll zur Entfaltung kommen kann. Auf beinahe 2000 qm werden wechselnde thematische Ausstellungen präsentiert. Neben dem Namensgeber Diether Kunerth bespielen namhafte deutsche und internationale Künstler in wechselnden Ausstellungen das Museum.

Anschrift:
Museum für zeitgenössische Kunst - Diether Kunerth
Marktplatz 14a
87724 Ottobeuren

Information:
E-Mail: museum(at)ottobeuren.de
Internet: www.mzk-diku.de

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Der Künstler Erich Schickling (1924-2012) hat in über 60 Kirchen Bayerns und weit darüber hinaus Glasfenster und Altarbilder mit biblischen Themen geschaffen.
Werke im Unterallgäu sind in der Krypta Ottobeuren, in St. Ambrosius Memmingerberg oder in Maria Baumgärtle zu finden wie auch in Schulen und öffentlichen Gebäuden (Bad Grönenbach, Buxheim, Memmingen, Mindelheim).
Wo Erich Schickling seine Werke, seine Architektur und seine Parklandschaft inmitten des Günztales geschaffen hat, ist heute ein Ort der Begegnung, der Betrachtung, der stillen Einkehr. In den weitläufigen Stiftungsräumen finden Führungen, Lesungen, Vorträge und Konzerte statt. Die Hinterglasbilder und großformatigen Tafelbilder zu religiösen Themen und zur griechischen Mythologie, aber auch seine Landschaftsbilder sind unverwechselbar in ihrer Leuchtkraft und starken Aussage.

Adresse:
Eggisried 29 1/2
87724 Ottobeuren

Kontakt:
E-Mail: info(at)schickling-stiftung.de
Internet: www.schickling-stiftung.de

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Digital in die Vergangenheit!
Jeder Klick ein Erlebnis! Im virtuellen Museum lässt sich ein Großteil der "Exponate" frei verwenden. Die Zeitreise führt durch mehr als 1000 Jahre Ortsgeschichte.
Geöffnet ist das virtuelle Museum unter www.ottobeuren-macht-geschichte.de, 25 Stunden am Tag, 365 Tage im Jahr - bei freiem Eintritt.

Auf einer Fläche von 600 qm, verteilt auf 2 Etagen können Sie einen Blick auf ganz besondere Automobile werfen - das Älteste stammt aus dem Jahr 1927.
Mit viel Kreativität haben die Eigentümer aus einem über 100 Jahre alten Kuhstall eine Ausstellungshalle für seltene Autos errichtet. Die Alpine-Spezialisten freuen sich über Ihren Besuch und können zu jedem Fahrzeug viel Interessantes erzählen.

Anschrift:
Ottobeurer Straße 36
87733 Markt Rettenbach

Informationen:
E-Mail: info(at)kern-tuning.de
Internet: www.kern-tuning.de
 

Die Katzbrui-Mühle ist eine Getreidemühle aus dem 17. Jahrhunderts und gilt als bedeutendes Zeugnis ländlich-bäuerlicher Kultur. Seit ihrer Errichtung im Jahre 1661 wurden kaum bauliche Veränderungen vorgenommen, so dass die technische Ausstattung auf das 17. Jahrhundert datiert werden kann. Die Mühle zeigt den Umbruch in der Getreidemüllerei von der "Altdeutschen Mühle" zur "Kunstmühle".
In der alten Müllerstube befindet sich heute eine Gaststätte mit besonderem Flair.

Anschrift:
Katzbrui 7
87742 Apfeltrach-Köngetried

Informationen:
E-Mail: info(at)katzbrui-muehle.de
Internet: www.katzbrui-muehle.de

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Landschaft trifft Museum!
Das erste Naturkundemuseum im Unterallgäu präsentiert die Naturschätze des angrenzenden Benninger Rieds, ein Naturschutzgebiet mit europäischem Schutzstatus. Die 800 Jahre alte Riedkapelle "Zum Hochwürdigen Gut" ist ein Kleinod von unschätzbarem Wert, unter anderem mit einem achtteiligen Zyklus der Malerfamilie Sichelbein über das Hostienwunder.

Anschrift:
Riedkapelle 2
87734 Benningen

Informationen:
www.benninger-ried.de

Erst 1966 wurde in Bayern die ungeteilte Landschule, in der alle Klassenstufen zusammen unterrichtet wurden, abgeschafft.
Schulsaal und Lehrmittelraum des Museums versetzen in alte Zeiten und längst vergangene Schuljahre zurück:
Kachelofen, Lehrerpult, Zählmaschine, Griffelschachteln, alte Schulbücher und vieles mehr wecken im älteren Besucher verflossene Erinnerungen, den jungen Gästen erzählen sie von Omas Schulalltag.

Anschrift:
Ortsstraße 17
87746 Erkheim-Daxberg

Informationen:
www.dorfschulmuseum-erkheim-daxberg.de

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Das Museum stellt die Geschichte des Fliegerhorstes Memmingen und seiner militärischen Verbände von den Anfängen im Jahr 1936 bis zum Ende der militärischen Nutzung im Jahr 2003 dar. Die „Wehrgeschichtliche Sammlung“ befindet sich im Gebäude der Traditionsgemeinschaft in der Flughafenstraße 3 und der Bereich „Flugzeuge/Technik“ im Flugzeug-Shelter 19, im Südbereich des ehemaligen Fliegerhorstgeländes. In beiden Bereichen wird durch zahlreiche Erinnerungsstücke sowie Schrift- und Bilddokumente die Entwicklung der militärischen Luftfahrt in Ost und West während des Kalten Krieges dargestellt. Neben den drei im Jagdbombergeschwader 34 „Allgäu“ eingesetzten Flugzeugtypen wird auch ein Kampfflugzeug der ehemaligen Nationalen Volksarmee gezeigt.

Anschrift:
Fliegergeschichtliches Museum JaboG 34 “A“
Schleifweg 53
87766 Memmingerberg

Weitere Informationen:
„Flugzeuge /Technik“ unter E-Mail: info@focus-starfighter.de
„Wehrgeschichtliche Sammlung“ unter E-Mail: tradgem34(at)echo34allgaeu.de
Internet: www.focus-starfighter.de

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Die ab 1402 von Kartäusermönchen erbaute ehemalige Reichskartause ist ein weiterer einzigartig kunstvoller Klosterbau im Kneippland® Unterallgäu und heute die am besten erhaltene Kartausenanlage in Deutschland.
Seine Blütezeit erlebte das Kloster zwischen 1680 und 1740. In dieser Zeit schnitzte Ignaz Waibel das weltberühmte Chorgestühl und die Gebrüder Zimmermann barockisierten den Kirchenraum.
Dem Kloster angeschlossen ist das Deutsche Kartausenmuseum, das einen Einblick in die Geschichte des Kartäuserordens gewährt.   Die Mönchszellen, die im ursprünglichen Zustand erhalten wurden, lassen den Besucher noch das Leben im Kloster nachspüren. In dem kleinen und schlicht ausgestatteten Zellenhaus verbrachten die Mönche den größten Teil ihres Lebens: betend, meditierend, studierend, essend und schlafend. Die Bibliothek vermittelt noch den Eindruck vom damaligen qualitativ hochwertigen Bestand an Folianten.
Die Highlights beim Besuch der Kartause sind das Zellenhaus mit Kreuzgang, die Kartausenkirche mit Chorgestühl, die Annakapelle und das Museum.

Anschrift:
An der Kartause 15
87740 Buxheim

Informationen:
Internet: www.kartause-buxheim.de

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Die Dauerausstellung umfasst eine alte Dorfschmiede, eine Original-Schusterwerkstatt, einen nostalgischen Kramerladen, das Professor Richard Berndl-Zimmer mit vielen Zeichnungen und Skizzen des Akademie- Professors und ein Veteranenzimmer mit Militaria-Sammlung. Daneben werden regelmäßig Wechselausstellungen organisiert.
Auf der Südseite des Hauses ist ein kleines, naturnahes "Bauerngärtle" mit Rastplatz angelegt.

Anschrift:
Hauptstraße 30
87772 Pfaffenhausen

Informationen:
E-Mail: info(at)freunde-pfaffenhausens.de
Internet: www.freunde-pfaffenhausens.de

Träger: Heimatverein "Freunde Pfaffenhausen e.V."

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Vorübergehend geschlossen

Tertiäre und eiszeitliche Fossilien, steinzeitliche Werkzeuge und Keramik der Bronzezeit belegen die früheste Siedlungsgeschichte des Kirchheimer Raumes. Urkunden, Landkarten sowie eine Foto- und Postkartensammlung dokumentieren die mittelalterliche und neuzeitliche Herrschafts- und Kulturgeschichte. Breiten Raum nehmen dabei religiöse Volkskunst, Zünfte und Handwerk, bemalte Bauernmöbel, Gemälde und Plastiken, Uhren, Keramik, Küchengeräte und die Landwirtschaft ein.

Anschrift:
Marktplatz 6 (im Rathaus)
87757 Kirchheim/Schwaben

Informationen:
Internet: www.kirchheim-schwaben.de

Träger: Markt Kirchheim

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Das Museum zeichnet die lange Geschichte der Wallfahrt in Maria Steinbach nach. Beginnend mit der Schenkungsurkunde eines Kreuzpartikels über den Wandel zur Marienwallfahrt, über Mirakel- und Gebetsbücher bis zu Bruderschaftsinsignien und Prozessionsordnungen findet sich hier alles rund ums Wallfahren. Bemerkenswert ist die Menge der gut erhaltenen Votivtafeln.

Anschrift:
Pfarr- und Wallfahrtsamt »Mariä Schmerzen und St. Ulrich«
Kirchhof 2
87764 Maria Steinbach

Informationen:
Internet: www.maria-steinbach.de

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Das 1562 als Landgerberei erbaute Haus erfreut den Besucher durch Details aus dörflicher, fast 500 Jahre alter Bautradition. Die Ausstellung bezieht sich auf die Ortsgeschichte der drei Ortsteile Dietratried, Niederdorf und Wolfertschwenden und präsentiert  eindrucksvolle Zeugnisse der römischen Besiedlung sowie eines mittelalterlichen Wohnturms und erzählt auch von "Mächlern" und Malern, die mit ihren Werken und Erfindungen weit über den Heimatort hinaus bekannt wurden. Das Museum ist nach tel. Vereinbarung unter 08334/534 7999 geöffnet.

Anschrift:
Allgäuer Str. 14
87787 Wolfertschwenden/Niederdorf

Informationen:
E-Mail: maier.leonhard(at)vr-web.de
Internet: www.heimatverein-wolfertschwenden.de

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Von der Steinzeitsiedlung zum Marktflecken

Eine Vielzahl von Antiquitäten zeigen dem interessierten Besucher sowohl die bürgerliche als auch die bäuerliche Wohnkultur längst vergangener Tage. Außerdem können im Heimathaus Taverne in Dirlewang Zeugnisse des religiösen Volksglaubens sowie Trachten, Handwerksgeräte und Waffen bestaunt werden. Die Ausstellung alter Musikinstrumente erinnert an die ehemalige Funktion des Gebäudes als Tanzsaal.

Anschrift:
Tavernenstraße 4
87742 Dirlewang

Informationen:
www.heimatdienst-dirlewang.de

Träger: Heimatdienst Dirlewang e.V.

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Das zwischen 1578 und 1585 von dem Augsburger Stadtbaumeister Jakob Eschay und dem Kistler Wendel Dietrich erbaute Schloss wurde von Hans Fugger als hochherrschaftliche Sommerresidenz der Familie in Auftrag gegeben.

Links und rechts über dem Hauptportal des Schlosses befinden sich die Terrakottafiguren von Herkules und Mars, die Hubert Gerhard (†1585) zugeschrieben werden. In der aus dem 16. Jahrhundert stammenden Schlosskirche St. Peter und Paul erwarten den Betrachter Gemälde von Peter Paul Rubens, Padovini und Domenichino. Hier steht auch das Hochgrab Hans Fuggers, das von Alexander Colin (†1585) ausgeführt wurde - Kopf und Hände der Figur werden Hubert Gerhard zugeschrieben.

Das Fuggerschloss ist jedoch vor allem berühmt für seinen herrlichen Zedernsaal, der zu den schönsten Renaissancesälen Europas gehört. Die viel gerühmte Decke stammt von Wendel Dietrich (†1585). Viele tausend Figuren und Ornamente schmücken die Kassettenfelder. Die Länge des Saales beträgt ca. 30 m, die Breite ca. 12 m und die Höhe ca. 9,5 m, wobei die Tiefe der Kassetten allein ca. 2 m ausmacht. Für diese Kassetten wurden neben Zedernholz aus dem Libanon noch vierzehn verschiedene einheimische Holzarten verwendet, alle in ihren natürlichen Farben. Die zwölf überlebensgroßen Figuren aus Terrakotta sind von Hubert Gerhard und Carlo Pollago ausgeführt (1582-1585). Die vier Gemälde werden Paolo Franceschi, gen. Fiammingo, zugeschrieben.
Die "Kirchheimer Konzerte" begeistern Musikfreunde und -kenner von nah und fern.

Informationen:
Internet: www.fugger-zedernsaal.de

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Neben zahlreichen regionaltypischen Antiquitäten verwahrt das Türkheimer Museum den Nachlass des Volksschriftstellers Ludwig Aurbacher, dem Dichter der berühmten "Sieben Schwaben", sowie Kupferstiche von Johann Georg Bergmüller.
Besonders erwähnenswert ist auch die Sammlung schwäbischer Landkarten aus den Jahren 1550-1850.

Anschrift:
Maximilian-Philipp-Straße 32
86842 Türkheim

Informationen:
Internet: www.tuerkheim.de

Träger: Marktgemeinde Türkheim

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